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Das beidseitig eingeschalte Bachbett wird in der ersten Bauphase als Umleitungskanal verwendet. Die Erweiterungsfläche wird abhumusiert.
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Der Anschluss an den oberen Teil der Worble wird mit Blockwurf, verankerte Wurzelstöcke und Weidenfaschinen angepasst. Das Bachbett neu profiliert.
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Der Übergang nach dem Strassenbrückenneubau Richtung Bern wird ebenfalls angepasst mit fischgängigen Blockrampen. Die bestehenden Betonleitwerke wurden abgebrochen.
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Die humusierten Flächen werden abgetragen und soweit nötig, mit Kiesmaterial ersetzt, um Magerstandorte als Pufferzone zu schaffen.
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Zur Sicherung des Bahntrasses wurden vor der Gewässerrenaturieung Larsen gerammt. Dies ermöglicht, dass die ganzen verfügbaren Flächen wieder natürlich gestaltet werden. können
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Blick gegen die Fliessrichtung nach Worb. Die Pufferzonen werden beidseitig mit Tierunterschlüpfen und Sonnenhabitate für Reptilien ergänzt.
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Vielfältige Ufergestaltung und Rollierungen für die Ableitung der bestehenden Quellen schaffen Abwechslung. Der Neubau Perron der RBS wurde in Form einer Auskragungsplatte erstellt um dem Gewässer genug Freiraum zu schaffen.
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Eine kleine Flussinsel und der Abgang zum Wechselfeuchten Standort schaffen weitere wichtige Lebensräume.
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Die Renaturierung der Worble schafft attraktiv gestaltete Räume für die Bahnreisenden als auch für Flora und Fauna.
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Der alte Brückenbogen der RBS (ehemaliger Industrieanschluss der Getreidemühle) wurde als bahnhistorisches Bauwerk (ex. VBW) erhalten. Dahinter ist ein neuer wechselfeuchter Standort geschaffen wordent.
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Die seltene Bergulme, welche von selbst auf dem Brückenkopf nach der Stilllegung des Trassees aufwuchs, konnte so erhalten werden und prägt weiterhin das Landschaftsbild.
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Der geplante Neubau der Station RBS Bolligen mit einer grossen Wendeplattform für die RBS Buslinien, erfordert eine umfassende Koordination zwischen dem Tiefbau und den Gewässerspezialisten. Entsprechende Wasservorhaltungsmassnahmen sind da notwendig.
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Die Stützmauer des Wendeplatzes ist fertig gestellt. Vor der Erstellung der Auskragung werden nun die naturnahen Ufergestaltungsarbeiten durchgeführt.
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Nach der Uferneugestaltung entlang des Wendeplatzes beginnen die Schalungs- und Armierungsarbeiten für die Wendeplatte.
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Detailansicht der Ausgestaltung unter der neuen Perronpasserelle. Die alte Ufermauer wurde auf das Niveau der Niederwasserrinne abgebrochen.